PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum rechts der Isar (6/2010 bis 9/2010)

Station(en)
Op /Intensiv
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Intensiv:
Man muss in seinem Tertial für 4 Wochen auf die Intensiv.Wir waren zu zweit und mussten somit im Schichtdienst arbeiten.
Unsere Aufgaben bestanden darin, dass wir die Pat untersucht haben und dann geholfen haben die Pat zu den jeweiligen Untersuchungen zu fahren.Ansonsten war die Bereitschaft uns was zu erklären/zeigen gespalten.Manchen haben sich Zeit genommen, andere wiederrum waren eher genervt, wenn man Fragen gestellt hat.
OP:
eindeutig der bessere Teil des Tertials.Man kann sich in eine Liste einteilen in welchen OP man möchte.Grade in den kleinen Ops darf man sehr viel machen, weil einen die OÄ schnell kennenlernen.Ich habe dort teilweise im Saal allein gestanden-konnte aber, wenn was war immer meinen OA anrufen.So habe ich enorm viel gelernt!
In den größeren Säalen war es abhängig wer da war.
Die AA waren immer sehr bemüht uns viel zu erklären und haben uns auch alles machen lassen (Intubation, Art.legen,Narkose)
Fortbildung:
Wir hatten jeden Di und Do Fortbildung-die auch fast nie ausgefallen ist.Mi war während des Semesters zusätzlich auch noch eine.
Alles in allem eine schöne Zeit
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2