PJ-Tertial Anästhesiologie in Medizinische Hochschule Hannover (9/2009 bis 12/2009)

Station(en)
Intensivstation, HNO-OP, GYN-OP
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Ich persönlich empfand dieses Tertial als sehr langweilig. Nach der 10 Intubation und der 100sten Braunüle fand ich es nichtmehr so spannend.
Auf Intensivstation hängt der Lerneffekt immer davon ab, welchem Oberarzt, bzw welchem Stationsteil man zugeordnet ist und in wieweit die Assistenzärzte der Station selbst schon eingearbeitet sind.
Man kann dort einzelne Patienten betreuen und von der Pflege viel über Beatmungsgeräte etc. lernen. Die meiste Zeit verbringt man jedoch mit Warten auf den Feierabend.
Laut meinen Kommilitonen ist der MKG als Rotationsstation zu empfehlen, da dort der schwierige Atemweg eine große Rolle spielt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
6
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.33