Ich wurde unfreiwillig zugeteilt und muss jetzt nach acht Wochen sagen: so viel hätte ich auf keiner anderen Station gelernt: Klassische Krankheitsbilder des alten Menschen medikamentös therapieren, WW der Medikamente beachten, Untersuchungen durchführen mit Klinik, die ich sonst nur aus dem Lehrbuch kenne, jeden Tag viele EKGs unter Anleitung auswerten (ich hatte vorher keine Ahnung davon), Radiologische Bilder anschauen, Punktionen (Pleura, Ascites) selbst durchführen und natürlich Blut abnehmen und Flexülen legen. Jeden Dienstag findet zusammen mit der Klinik für Nephrologie und der Klinik für Infektiologie/Tropenmedizin eine Fortbildung statt und donnerstags eine oder mehrere Fallvorstellungen. Dazu kommen wöchentliche PJ-Fortbildungen.
Ein unerwartet schönes, lehrreiches und kurzweiliges Tertial!
Bewerbung
Frau Lietzau kümmert sich sehr um die PJler und hat für Fragen, Kritik, Anmerkungen immer ein offenes Ohr.