Gastroenterologie:
Gute Möglichkeiten in den Funktionsbereich ÖGD und Koloskopie mit zu kommen.
Alle Assistenten nehmen sich gerne Zeit Themen mit einem Durchzugehen.
Punktionen: See one, do one, teach one.
Jeden Mittag Mittagsbesprechung, in der man einen Patient/Krankheitsaspekt vorstellt.
Kardiologie:
Mehr Blutentnahmen als in der Gastro, leider weniger Zeit zum Erklären und fürs Teaching, Fragen werden aber immer gern beantwortet.
Sowohl in der Gastro als auch in der Kardio betreut man ein Zimmer mit 2-3 Patienten (Visiten, Therapieplanung, Entlassbriefe, alles mit Unterstützung)
Die Ambulanz und die 6 Pflichtambulanzdienste im Tertial sind sehr spannend, man lernt hier am meisten und kann selbstständig einzelne Patienten aufnehmen und in Rücksprache die Diagnostik planen.
Während des PJ ist es möglich für alle PJler für 14Tage in die Radiologie zu rotieren, sehr hilfreich, danach sieht man mehr als nur "das ist ein Röntgen-Thorax...."