PJ-Tertial Innere in Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch (8/2010 bis 10/2010)

Station(en)
Onko, Intensiv, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Echt gutes Tertial! Das Team ist jung und offen für Studenten. Die Betreuung ist gut, auch durch die Oberärzte. Wenn man sich ein bisschen interessiert, bekommt man sehr viel gezeigt und erklärt!

Das Haus hat mehrere Innere Stationen, man kann frei wählen wo man hin möchte. Es gibt eine internistisch geführte Intensivstation, Onkologie, Kardiologie, Gastroenterologie und Pneumologie mit Schlaflabor.

Man kann auch Nachtdienste mitmachen, wobei man dann die Abläufe auf der Notaufnahme super mitbekommt und viel selber machen kann. Dabei hatte man immer das Gefühl, willkommen zu sein. Mit Nachtdiensten konnte man auch mal einen Tag vorarbeiten.

Je nach Bereich kann man bei Endoskopien, Mini-Laps, Sonographien (auch selbst schallen und nachschallen mit OA), Schlafapnoediagnostik, Spirometrie, Katheteruntersuchungen, Kardioversionen und in der Onko bei diversen Punktionen (mit anschließender Beurteilung und Befundung unter dem Mikroskop zusammen mit dem zuständigen OA, der einem sehr viel erklärt!) dabei sein.

Insgesamt auf jeden Fall empfehlenswert!
Bewerbung
Unkompliziert über die normale PJ-Einteilung
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8