Meist war es sehr nett, es herrschte ein rauher, aber herzlicher Umgangston. Für die Pflege war man überwiegend ein Anweisungsbefolger, aber man wurde trotzdem im allgemeinen vernünftig behandelt. Der Unterricht bestand darin, dass man während der OPs vom Chef merkwürdige Fragen gestellt bekam, von denen gar nicht erwartet wurde, dass man sie beantworten kann. Damit man dann dem Vortrag dazu lauschen konnte, wahrscheinlich. Wie auf der AC gab es einen Studientag pro Woche, die Dienstfrei-Tage (zusammen mit denen der AC wurden 6 Dienste pro Tertial gewünscht) konnte man dann am Ende nehmen. Auch hier war der Personalmangel zu spüren, es war dann chaotisch und man war durchaus schonmal alleine auf der Station. Alles in allem eine ganz gute Zeit.