PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Innenstadt (3/2010 bis 7/2010)

Station(en)
Augenklinik, Maistraße, Chirurg. Intensiv
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Augenklinik: PJ-Aufgabe: Stand-by-OPs (wache Patienten) selbsständig betreuen. Toll weil eigene Aufgabe, auf Dauer jedoch langweilig. Ab und zu darf man auch richtige Einleitungen machen. Am Ende durfte ich gelegentlich eigene Narkosen von Anfang bis Ende selbsständig machen.

Maistraße: keine eigenen Aufgaben, hab mich nicht besonders gut integriert gefühlt. Der OA hatte mich ziemlich ignoriert. So kam es auf die Assistenten an, die leider größtenteils Anfänger waren, was ich machen konnte. Gelegentlich war ein anderer OA da, der mich Einleitungen und Narkosen machen ließ. Insgesamt aber langweiligster Teil des Tertials.

Chirurgische Intensiv:
Nette Assistent, netter OA, etwas gewöhnungsbedürftige Pflege, aber insgesamt recht gute Stimmung. Hab viel gelernt und durfte vieles selbst machen: Arterien legen, ZVK-Wechsel, eigene Patienten betreuen,... Bester Tertial-Teil.

Die Arbeitszeiten waren sehr unterschiedlich. Auf Intensivstation bin ich meist zwischen vier und fünf gegangen. In den OPs meist viel früher, zwischen zwölf (Extremfall) und vier Uhr.
Bewerbung
ohne Empfehlungsschreiben, als erste Priorität angegeben
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2