Insgesamt eine anstrengende, aber schöne Zeit! Wohnen direkt im Haus möglich, daher kurze Wege und man kann zwischendurch ohne Probleme auf´s Zimmer und lernen, abhängen oder was auch immer! Deshalb relativierten sich die langen Arbeitszeiten! Die waren auch nur wirklich dann lang, wenn man bei ner großen OP assistierte oder nachmittags zufällig dem Chef in die Hände lief und mit ihm noch auf Visite musste(eigtl ziemlich witzig). Wie so häufig, mit etwas Eigeninitiative konnte man viel lernen und auch mitmachen, Arbeit gab´s genug! Die Ärzte allesamt sehr nett, einzig der Chefarzt etwas eigen, aber auch das war ok, wenn man sich engagiert hat und die Abfragen während der OP einem egal waren!(Da musste jeder durch, im Nachhinein haben wir drüber gelacht)
OP-Team insgesamt sehr nett, bis auf einige sehr zickige und nicht gerade hochbegabte OTAs ;-)
Öfters die Woche ganztags-OPs, wenn man gute Kollegen hat spricht man sich ab und wechselt einander ab, dann is das kein Problem, Masochisten stehen den ganze Tag im 28°C warmen OP, aber auch das kein Problem (für die erprobten OP-Ironmen unter uns;-)
ansonsten, relativ viele blutentnahmen(hat manchmal etwas genervt, aber auch das konnte man sich gut aufteilen)
die AC-fortbildung jeden dienstag von dr.bubenheim findet regelmäßig statt und ist echt super!