Prof. B. ist cholerisch und von der alten Schule, will einem aber nie was böses und wird nicht persönlich. Selten ist sein Zorn gegen Erasmusstudenten gerichtet, eher an Assistenzärzte und französische Praktikanten.
was man lernt, hängt davon ab, wie sehr man sich selbst ins Zeug legt:
Man betreute eigene Pat und musste sie jeden Tag selbst visiteren, untersuchen und einen Verlauf schreiben. OP ist dort keine Pflicht, hat mich aber interessiert. Hier wurde man,mit einer Engelsgeduld, ins Instrumentieren eingewiesen.
So konnte man aktiv an OP´s teilnehmen, nur zu empfehlen.
Ein Pluspunkt ist, dass man so gegen 13h gehen kann, wenn man will. GARDES (also Dienste) muss man als ERASMUSLER nicht machen, sind aber auch spannend.