Station 22, Station 72, Radiologie und Rettungsstelle
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Fr. Dr. S., die sich um die Organisation des Innere Tertials kümmert, verteilte uns PJler so, dass wir alle auf der KIM I (Gastro, Häma und Co) und auf der KIM II (Kardio) mehrere Wochen mitlaufen. Hinzu kamen noch 1 Woche in der Radiologie, 2 halbe Tage Labor und 2 Wochen Rettungsstelle.
Auf allen Stationen wurde ich herzlich willkommen geheißen. Schnell fühlte ich mich als Teil des Teams, konnte immer Fragen stellen, die je nach Stress-Situation der Stationsärzte mal ausführlicher und mal weniger ausführlicher beantwortet wurden. Mir wurde ermöglicht, dass ich jederzeit überall zuschauen oder gar mitmachen konnte, egal ob in der Endoskopie, bei Knochenmarkspunktionen, oder im Herzkatheder-Labor.
Die Alltags-Routine war meist: morgens Blutabnehmen, Flexülen legen, Visite, Untersuchungen anmelden, Aufklärungen, und zwischendrin versuchen bei spannenden Untersuchungen mitzugehen, oder gar mitzumachen. Da bekommt man schon mal das Bronchoskop, oder das TEE-Ding in die Hand gedrückt, damit man mal ein klein bisschen das Gefühl dafür bekommt.
Bewerbung
Ich habe einfach eine Email geschickt. Das war ca ein halbes Jahr vor PJ-Beginn, und habe leider nur ein Tertial bekommen. Gerne hätte ich auch noch ein weiteres in Plauen gemacht.