Erstens: Das Tertial hat total viel Spaß gemacht!
Feste Aufgaben der PJler sind die körperliche Aufnahmeuntersuchung sowie der Rest der medizinischen/ somatischen Betreuung der Patienten (natürlich in Absprache mit den Ärzten). Außerdem kann man eigene Gruppen übernehmen z.B. die Stabilisierungsgruppe oder die PMR.
Man darf bei allen anderen Gruppentherapien zusehen und zuhören und man nimmt an allen Stationsbesprechungen teil.
Wenn man möchte, darf man selber Einzeltherapiegespräche unter Supervision durch die Oberärzte machen. Bei Einzelgesprächen, die die Assistenzärzte oder Psychologen machen, darf man leider nicht dabei sein.
Außerdem darf man bei diagnostischen Gesprächen in der Ambulanz dabei sein und diese nach einiger Zeit selber führen.
Insgesamt bekommt man als PJler relativ viel Verantwortung, wird aber nie allein gelassen.