Sehr nette Koordinatorin, die immer für einen da ist und voll und ganz zu ihren PJlern steht! Man kann jederzeit seine Beschwerden/Wünsche äußern und sie werden erhört!
Gut sind auch die häufigen Fortbildungen (EKG Kurs, Pathologie, Röntgenbesprechung, Fallbeispiel, Intensivvisite...). Meistens finden sie auch statt.
Freitag ist reserviert für eigenen PJ-Unterricht von 9 bis 14 Uhr. Danach ist frei.
(Info für LMUler: StaR nicht möglich).
Super im Innere Tertial sind die Rotationswochen:
-Notaufnahme
-Röntgen
-Intensivstation
-Funktionsdiagnostik EKG
-Funktionsdiagnostik Sono
Absolut zu empfehlen! Da wird man im Rö-Thorax und EKG fit! Notaufnahme und Intensiv sind alleine schon interessant!
Es wird zudem angeboten als Praktikant auf Notarzteinsätze mitzufahren (für alle PJ-Fächer).
Zur Inneren:
Die Stationen sind alle generell nicht so zu empfehlen... Es sind riesen Stationen mit z. T. über 40 Patienten. D.h. den ganzen Tag Blutabnehmen... Sicher kommt es auch auf die Ärzte drauf an, meine haben mich aber nicht mal zur Visite mitgenommen wenn die Abnahmen nicht fertig waren.
Viel Unterricht ist dabei auch nicht gelaufen!
Also schauen dass man möglichst viel rumkommt wie z.B. Herzkatheter, Herzecho usw. damit man was lernt.
Insgesamt sonst ein riesen Haus wo man als PJler unter Vielen gerne mal untergeht. Ansonsten mit Funktionswochen, Notarzt fahren, Fortbildungen, super Ansprechpartner und Gehalt bekommt das Zentralklinikum Augsburg von mir insgesamt eine gute 2.
Bewerbung
Ich habe mich etwa ein Jahr vor PJ-Beginn um alle Tertiale gekümmert und hat gut gereicht. Platz gibt es da denk ich immer, das Klinikum ist riesig!
Einfach an das Lehrkrankenhaus schreiben.
