Abteilung bestehend aus einem Chef, einem Oberarzt, einem "Alt-Assistenten" (ist seit Ewigkeiten dabei und hat viel klinische Erfahrung) und 3 "Jung-Assistenten"
--> "Alt-Assistent" hilft gerne weiter und ist indirekt der PJ-Beauftragte, da er der einzig war, der sich bemüht hatte, dass man als PJler mal was macht und letztlich einen bei den Tätigkeiten angeleitet hatte
Positiv:
- alle sind sehr nett
- Aszites-Punktion, Sono-
Abdomen, ZVK, gelegentlich
Patientenaufnahmen
- Kontakt zur Pflege ist gut
Negativ:
- keinerlei Aufgaben
- nur Zuschauer in der
Endoskopie
- Chef ist nett, sagt aber
auch nicht viel zu einem
- Oberarzt erklärt gerne, wenn
man eine Frage hat, sonst
kommt wenig
Insgesamt sehr lange 8 Wochen! Fast weniger gelernt und selbst gemacht wie während einer 4-wöchigen Famulatur im 5.Semester.
Wenig Visiten, wenig lehrreich zudem.
2 Tipps:
Innere Tertial in Attendorn gliedert sich in Gastro und Kardio auf. Ich empfehle max. 4 Wochen in der Gastro zu bleiben und den Rest in der Kardio zu verbringen (>siehe Bericht Kardiologie 10/10-12/10).
Wenn ihr in der Gastro seid, versucht dem Oberarzt und auch Chef ordentlich zu löchern und traut euch auch Lehre sowie Aufgaben (Patienten betreuen z.Bsp.) einzufordern. Dass dies möglich ist, zeigt die Kardiologische Abteilung im Haus!!!!!!!!!!