Nicht Herz-, sondern Gefäßchirurgie des Parkkrankenhauses. Personell sehr unterbesetzt, daher wenig Zeit für PJler-Betreuung. Auf Station erwarten die Schwestern (freundlich) Hilfe bei Verbandswechseln - ist aber OK, da es auch lehrreich ist und man eh sehr wenig zu tun hat. Teilnahme an OPs möglich, aber PJler kann eher wenig machen, weniger lehrreich (sehr redundant, kleines OP-Feld = schlechte Sicht). Mit der Kommunikationsweise des Chefs kam ich persönlich nicht so klar, Rest des Personals ist aber ganz freundlich, nur überarbeitet. Stationsablauf/OPs etwas chaotisch organisiert. Auch hier gilt: wer viel Interesse zeigt, kann auch mehr machen. Aber auch die haben insgesamt viel Zeit (im Flur!) abgesessen und Kaffee getrunken. Für das Chirurgie-Tertial im PKL ist Rotation vorgesehen, aber man sollte wenn möglich versuchen, auf dieser Station nicht allzu viel Zeit zu verbringen. Haus: Mittagessen reichhaltig, kostenlos, meist gut, Weiterbildungen 3x/Wo. (z. T. ausfallend) von unterschiedlicher Qualität, EKG-Kurs gut, aber selten stattfindend, fast zuviele PJler (nette Stimmung, aber zuwenig Spinde/Wäsche/Platz/zu tun), allgemein eher früher Dienstschluss.
Bewerbung
PJ-Plätze wohl jetzt nur noch zentral über Uni-Referat Lehre vergeben.