PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Minden (8/2010 bis 12/2010)
Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Die Noten sprechen für sich! Alles in allem ein sehr gelungenes und lehrreiches Tertial.
Die Abteilung ist super nett und tritt den PJ´lern absolut offenherzig gegenüber.
Die Betreuung der PJ´ler erfolgt nach Möglichkeit kontinuierlich durch einen Facharzt. Somit kann man je nach Fertigkeit und Vorwissen entsprechend schnell unter Supervision selber tätig werden (Intubieren, Arterie, ZVK, Narkoseführung, etc).
Die Einteilung erfolgt überwiegend im Zentral-OP mit allen Fachabteilungen. Auf Wunsch ist eine Rotation auf die Intensivstation möglich. Des Weiteren kann bei Interesse auf dem NEF hospitiert sowie Bereitschaftsdienste mitgemacht werden.
Der Unterricht erfolgt einmal in der Woche für alle PJ´ler interdisziplinär und wird weitestgehend jeweils von den Chefärzten gehalten.
Einen Studientag gibt es in Minden aufgrund des ganztägigen Unterrichts am Mittwoch nicht. Jedoch wird pro Tertial eine "Wechselwoche" gewährt, welche frei gelegt oder auch gesplittet werden kann.
Für alle Belange die zwischendurch anfallen und die PJ-Studenten betreffen, kümmert sich die Studentensekretärin Frau Witting äußerst herzlich und super engagiert.
Insgesamt also uneingeschränkt empfehlenswert, trotz der 75 km Entfernung von Hannover. Eine Unterkunft wird bei Interesse gestellt. Nimmt man diese nicht in Anspruch gibt es nochmal 100 Euro Fahrgeld zusätzlich.