Schön ist, dass man vor allem im OP, aber auch auf Station, viel selbstständig oder unter Anleitung machen darf. Zunähen ist fast immer PJ-ler-Aufgabe, manchmal auch subcutan knoten, PDAs zur Schmerztherapie stechen, Facetteninfiltrationen machen etc. Fragen stellen ist eigtl immer erlaubt und sie werden auch beantwortet. Es kommt allerdings vor, dass alle im Stress sind, in diesen Momenten wird´s ein bisschen schwierig mit der Lehre.
Die Fortbildungen sind vor allem zu speziellen orthopädischen Untersuchungstechniken, aber auch zu anderen Themen. Vorgeschlagene Themen werden eigentlich immer aufgegriffen.
Insgesamt schönes, zum Teil anstrengendes (auch wegen der langen Arbeitszeiten) aber lehrreiches Tertial, vor allem was praktische Dinge betrifft.