PJ-Tertial Pädiatrie in Vivantes Klinikum Friedrichshain (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
alle
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Insgesamt war das Tertial ok, wir waren zu dritt und haben rotiert. So konnte man jede Station kennnenlernen. Auf der Neo war die Stimmung noch am angenehmsten. Grundsätzlich empfand ich die Stimmung auf den Stationen als eher frostig. Der Unterricht fiel oft aus. Allerdings extrem bemüht ist der Chef, von dem man viel lernen kann. Der netteste Chef, den ich kenne und sein Unterricht super Staatsexvorbereitung. Auf den Stationen fehlte das Einarbeiten, es schaute keiner über die Briefe und man wurde nicht viel miteinbezogen. So dass man schnell frustriert war, vor sich alleine hinzuarbeiten, weil keiner der Oberärzte sich Zeit nehmen kann und will. Hier stagnierte der Lernzuwachs schnell. Dies war auf der Neo besser. Man konnte jeden Tag Mittag essen gehen. 1x pro Woche Röntgenbesprechung, die sich lohnte.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67