Wahl zwischen Med 1 - Kardio oder Med 2 - Gastro zu Beginn möglich. Auch ein Wechsel zwischendrin geht. Ich war aber die ganze Zeit in der Kardiologie. Insgesamt ca. 4 PJ´ler gleichzeitig in der Inneren, die möglichst auf alle Stationen verteilt sein sollten, damit man sich nicht auf die Füße tritt (auch 1-2 Wochen Intensiv oder Notaufnahme möglich). Jeder sollte alles sehen können, man muss sich eben untereinander absprechen und dann entsprechend tauschen. Junges Team, super nett und gute Stimmung untereinander, extrem nette Oberärzte. Alle geben sich viel Mühe nebenbei zu erklären. PJ-Fortbildungen waren zwar 1xwöchentlich geplant, haben aber in 3,5 Monaten nur 2 Mal stattgefunden. Leider verbesserungsbedürftig. Arbeitsbeginn ca. 07:45 Uhr, Ende zwischen 16-17 Uhr. Zum Blutabnehmen gibt´s eigene MTA´s, so dass man´s eigentlich hier ziemlich gut hat. Praktisch funktioniert dies allerdings nicht immer, da eine MTA immer im Urlaub ist oder auch krank, so dass man wochenweise auch wieder alles selbst machen muss. Und Nadeln gibt´s immer genug zu legen. Zu meiner Zeit wurde eine einheitliche Regelung für alle PJ´ler bzgl. der 15 Studientage gewünscht. Wir haben also alle am Ende 3 Wochen frei bekommen. Essen gibt´s frei und Essengehen war immer möglich, auch meistens mit allen zusammen.
Insgesamt ein tolles Tertial. Ich kann Pasing für Innere also echt empfehlen.
Bewerbung
Empfehlungsschreiben nach Anruf im Sekretariat Prof. Reithmann (Frau Siebl)