PJler sind hier nicht wirklich integriert. Meist fühlt man sich irgendwie überflüssig, es gibt keine klaren Aufgaben und auch die Blutentnahmen sind morgens meist schon durch den diensthabenden Arzt erledigt. Gelernt habe ich in der Zeit, trotz großem Einsatz, recht wenig.
Es gibt 3 Ärzte im Team, die sich mehr Mühe geben und es gilt schnellstmöglichst herauszufinden, wer die sind, um sich an deren Fersen zu heften.
Im OP werden Fragen nicht ausreichend beantwortet und teils ignoriert und am Ende wird man gefragt, warum man so wenig gefragt hat. Zum Trost: Die Hebammen sind spitze und man kommt immer pünktlich nach Hause!