Das Haus bietet meist gute Grundvoraussetzungen: man wird eingebunden und bekommt viel erklärt, man behandelt eigene Patienten unter Supervision und man bekommt die Möglichkeit vieles zu machen (Blutentnahmen, Punktionen, Ultraschall) oft auch in 1:1-Betreunug und man durchläuft alle vier Stationen.
Nachteile sind definitiv der pädiatrie-spezifische Unterricht, der selten 90 Minuten ging, selten Ausreißer nach oben oder nach untern hatte oder manchmal einfach ersatzlos ausfiel. Man kann in den anderen Siegener Kliniken den Unterricht besuchen, was aber nicht immer aufgrund der Zeit oder Geographie so ganz einfach ist.
Für Interessierte gibt es des weiteren die Möglichkeit auch in die pädiatriche Intensivmedizin, Kinderchirurgie oder Kinder-und Jugendpsychatrie hineinzuschnuppern.