nach Startschwierigkeiten (die wahrscheinlich überall vorkommen) war das ein recht produktives und freundliches tertial. die assistenzärzte haben sofort das du angeboten und sind mit uns pjlern sehr "gleichberechtigt" umgegangen. eher heimgehen bei wenig arbeit inklusive ;)
leider nimmt die klinik zum teil zu viele pjler parallel an, was das kollegium wieder rum entnervt und für aufgaben-knappheit sorgt. die stimmung in der klinik ist sehr familiär, trotzdem sieht man auch mal seltenere krankheitsbilder. es wäre noch schöner, wenn zwischenmenschliche schwierigkeiten zwischen ärzten und chef eine kleinere rolle spielen würden... kann man beim mittagessen nicht auch über was anderes reden?!
Bewerbung
an der tu dresden gibt man nur wunsch-einsatzorte an und hofft auf frau fahrigs güte :)