PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (12/2010 bis 2/2011)

Station(en)
Kardiologie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Mein Tertial im Dritten Orden war kaum zu übertreffen! Die Stimmung auf Station war super und die Zusammenarbeit zwischen der Pflege, den PJlern, den Assistenten und Oberärzten hervorragend. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit hatte ich ein eigenes Zimmer mit drei Patienten, welche ich selbstständig betreuen durfte und auch bei Ober- und Chefarztvisiten vorstellen konnte. An sich war ich zwar für die Blutentnahmen zuständig, habe aber immer Unterstützung von meinen Stationsärzten bekommen. Wann immer ich wollte, war es mir freigestellt, in die Diagnostik zu gehen und bei Endoskopien, Sonos, UKGs mitzumachen. Alle waren sehr bemüht, mir in den zwei Monaten möglichst viel beizubringen und ich habe definitiv enorm davon profitiert. PJ-Fortbildungen waren zwei Mal pro Woche immer zu verschiedensten Themen (auch chirurgische, pädiatrische Themen etc) und man hatte auch immer Zeit hinzugehen.

Das PJ im Dritten Orden war spitzenmäßig, ich fand´s am Ende sogar sehr schade, dort nur ein halbes Tertial gemacht zu haben... Sehr empfehlenswert!!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1