Mein Tertial im Dritten Orden war kaum zu übertreffen! Die Stimmung auf Station war super und die Zusammenarbeit zwischen der Pflege, den PJlern, den Assistenten und Oberärzten hervorragend. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit hatte ich ein eigenes Zimmer mit drei Patienten, welche ich selbstständig betreuen durfte und auch bei Ober- und Chefarztvisiten vorstellen konnte. An sich war ich zwar für die Blutentnahmen zuständig, habe aber immer Unterstützung von meinen Stationsärzten bekommen. Wann immer ich wollte, war es mir freigestellt, in die Diagnostik zu gehen und bei Endoskopien, Sonos, UKGs mitzumachen. Alle waren sehr bemüht, mir in den zwei Monaten möglichst viel beizubringen und ich habe definitiv enorm davon profitiert. PJ-Fortbildungen waren zwei Mal pro Woche immer zu verschiedensten Themen (auch chirurgische, pädiatrische Themen etc) und man hatte auch immer Zeit hinzugehen.
Das PJ im Dritten Orden war spitzenmäßig, ich fand´s am Ende sogar sehr schade, dort nur ein halbes Tertial gemacht zu haben... Sehr empfehlenswert!!