Die Chirurgie am RKK kann insgesamt sehr empohlen werden. Die Assistenzärzte und Oberärzte sind fast durchweg freundlich und erklären auch viel. Man kommt häufig ins OP. In der Regel geht es dort ums Haken halten, aber es ist auch mal möglich, eine Naht oder ein paar Knoten zu machen.Die Arbeitszeiten (von 7 h bis c.a. 16.00 Uhr) sind ok.
Die Fortbildung war gut und findet (außer in der Sommerpause im August) auch regelmäßig statt. Unter anderem werden 2 x im Jahr Sonokurse angeboten, die sehr gut sein sollen und für PJler kostenlos sind. Darüber hinaus gibt es auch Nahtkurse. Unsere PJ Gruppe, die im Juni angefangen hatte, hatte hier allerdings das Pech, dass der Kures erst im Septmeber und damit zum Ende des Chirurgie Tertials stattfand.
Besonders zu empfehlen sind schließlich ein paar Woche in der Ambulanz. Hier kann man nach einer Einarbeitungszeit weitgehend selbständig Anamnesen und Diagnostik machen, Wunden behandeln und nähen und weitere Untersuchungen anordnen.