PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Ingolstadt (12/2010 bis 2/2011)

Station(en)
63
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Da das Team sehr klein ist, übernimmt man als PJ-ler viele Aufgaben des Stationsarztes (man ist teilweise auch der einzige auf Station). Dadurch lernt man ein bisschen etwas über Stationsmanagement und dergleichen, aber es ist ziemlich klar, dass dabei die Lehre auf der Strecke bleibt.
Uns wurde die Möglichkeit gegeben, morgens die Visite zu führen, was ich sehr gut finde.
Insgesamt ist die Stimmung aber in der Abteilung unterkühlt.
Und obwohl der Chefarzt großes Interesse an der Werbung neuer PJ-Studenten hat, machte er sich keine Mühe unsere Namen zu lernen oder Interesse zu zeigen. Das erscheint mir ein wenig paradox.
Bewerbung
über Dekanat (mit Empfehlungsschreiben)
Splitten möglich in 8 Wochen Allgemein- und 8 Wochen Unfallchirurgie
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600 + 200

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47