Mein bestes Tertial! Man wird schnell, sehr nett von einem tollen Team aufgenommen. Fragen werden immer (!) ausführlich beantwortet. Morgens geht es erstmal ans Blutabnehmen. Hat man den Berg an bunten Röhrchen aber bewältigt ging der Tag immer rasend vorbei. Schnell lernt man Patienten mit sämtlichen urologischen Erkrankungen aufzunehmen, Sonos von Nieren und Harnblase selbstständig durchzuführen und fehlende Untersuchungen selbstständig anzumelden und zu organisieren. Fast täglich wird man im OP eingeteilt, in dem das gesamte Personal (Anästhesie und OP-Schwestern/Pfleger) sehr freundlich sind. Oft durfte ich Zunähen und zum Ende des Tertials hin auch kleinere Eingriffe durchführen. Jeden Mittwoch gibt es ein PJler Seminar, welches von einem OA durchgeführt wird. Das Thema wird vorher bestimmt und dann anhand eines Fallbeispiels ausführlich besprochen. Hab wirklich sehr viel gelernt in diesen vier Monaten. Zudem bietet der Studientag am Freitag nicht nur eine Menge Freizeit, sondern auch die Möglichkeit das PJler Seminar für alle Fachbereiche zu besuchen. Besonders freundlich war auch der Kontakt zur Pflege. Die Schwestern stehen auch immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn man mal nicht weiter weiß... :)
Also alles in allem eine tolle Zeit in einem sehr freundlichen Team - immer ein offenes Ohr trotz des hohen universitären Anspruches und der wenigen Zeit!
Bewerbung
Bewerbung über das Studiendekanat der Medizinischen Fakultät