PJ-Tertial Neurologie in Charite Campus Virchow (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
7a,b,c
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Insgesamt habe ich in diesem Tertial viel gelernt und es hat mir Spaß gemacht. Organisatorisches: Studientage soll man am Ende nehmen, wenn man zwischendurch einen freien Tag braucht, ist das aber auch ok. Rotationen mussten wir unter den PJlern selbst absprechen, so dass man alle 3 Stationen sehen kann und sehen sollte. 7a: Epilepsie und weitgefasst variable Krankheitsbilder, 7b:Schlaganfälle, 7c: Bewegungsstörungen. Man kann sich auch die Rettungsstelle und Diagnostik anschauen. Jeden Freitag gibt es eine Fortbildung für die PJler, bei uns ist diese meist ausgefallen (das soll sich aber in Zukunft ändern).
Nachteilig war im Allgemeinen, dass sowohl fachliche als auch praktische Erklärungen meiner Meinung nach oft zu kurz gekommen sind. Das lag zum einen am mangelnden Interesse der Oberärzte (je nachdem auf welcher Station man war) und zum anderen natürlich an welchen Stationsarzt man gerade geraten war. Nichtsdestotrotz habe ich vor allem was Patientenbetreuung angeht sehr viel gelernt. Man konnte von der Aufnahme an über Visite, Untersuchungen anmelden, Brief schreiben etc. wirklich alles selbstständig machen und eigenständige Arbeit war gern gesehen.
Alles in allem kann ich die Neurologie im CVK empfehlen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07