PJ-Tertial Innere in Spital Wil (8/2010 bis 11/2010)
Station(en)
Innere (gemischt da kleines Haus)
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Das Beste, was mir hätte passieren können.
Nettes, dynamisches, super team, in dem man voll integriert wird. Viel teaching, Fortbildungen und co. Man kann auch Ultraschall lernen, Punktionen machen usw. Keine sehr speziellen Krankheitsbilder und keine Intensivstation aber dafür einen guten Überblick über die gesamte Innere, da gemischte Stationen.
Leider sehr lange Arbeitszeiten, aber weniger stressig als in Deutschland. Man hat mittags eine richtige Pause.
Die UHUs teilen sich Pickett-Dienste (= Rufbereitschaft nachts und an Wochenenden, interdisziplinär d.h. auch als Innere-UHU kann man mal im OP assistieren), dafür gibt es dann freie Tage. Man verbringt meistens 1 oder 2 Wochen während des Tertials in der interdisziplinären Notaufnahme.
Es empfiehlt sich, im Personalhaus zu wohnen, da billig und direkt gegenüber (vor allem für pickett dienste praktisch)