Es sind viele selbständige Aufnahmen vorzunehmen, sollte sich dazu eine Frage ergeben, ist eine Besprechung jederzeit möglich. Es besteht in der Betreuung und im Umgang mit den PJlern eine umfängliche Kollegialität. Der Lehrauftrag wird ernst genommen, der Chef nimmt sich regelmässig Zeit, um mögliche Prüfungssituationen und Prüfungsvorbereitung zu besprechen und Tipps zu geben. Die anberaumten Seminare führt der Chef persönlich durch.
In der Gefäss-Funktionsdiagnostik wird man definitiv fit gemacht. An den oberärztlichen Sprechstunden kann man auch teilnehmen, wenn man möchte. Die Pflege ist hilfsbereit und für Fragen immer offen. Es wird darauf geachtet, dass die PJler regelmässig Pause machen können und zum Mittagessen gehen. An OPs nimmt man regelmässig teil, wird dabei aber nicht überlastet. Auch hier werden Fragen immer beantwortet. Insgesamt ein schönes Tertial, an dessen Ende man viel über die Gefässchirurgie weiß. Und obwohl ich eigentlich keine Chirurgin werden möchte, habe ich mich sehr wohl gefühlt.