PJ-Tertial Kardiologie in Krankenhaus St. Barbara Attendorn (2/2011 bis 3/2011)

Station(en)
83
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Marburg
Kommentar
POSITIVES:
- Komplettes Ärzteteam und Pflegepersonal sehr nett
- Man wird als Kollege behandelt
- Betreuung von eigenen Patienten
-EKG-Kurs (auf Anfrage tägliches Druchsprechen von EKGs)
- Durchführung von Punktionen und Elektrokardioversionen
- Selbstständiges Arbeiten
- Alle Fragen werden gerne beantwortet
- Oberarztvisiten, bei denen man sehr viel lernt
- Man kann sagen, was man lernen möchte, dann lernt man dieses auch. Andersrum wird man zu nichts gezwungen
- Man ist nicht für Botengänge zuständig
- Briefe schreiben
- Notarztfahren möglich
- PJ´ler genießen ein sehr großes Ansehen im Haus
- geregelte Arbeitszeiten für PJ´ler


NEGATIVES:
- Unterbesetzte Abteilung, deshalb hat nicht immer jemand Zeit für die PJ´ler (aber alle bemühen sich)
- Kein fester Unterricht
- nach Oberarztvisiten muss man immer fragen, sonst finden diese nicht statt
- oft wartet man stundenlang auf Befunde für die Briefe (liegt aber eher an der Organisation im Krankenhaus)

Ingesamt:
Super tolle Zeit. Nettes Personal. Viel gelernt!
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27