Das wohl beste Tertial, was man sich vorstellen kann.
Man ist fest in den Stationsalltag integriert (wenn man das denn möchte), wird als Teil des Teams gesehen und die Arbeit wird sehr wertgeschätzt.
Ich wurde von Anfang an als 1. Assistenz bei Thorakotomien und Thorakoskopien eingesetzt und wenn man möchte und sich gut anstellt, darf man so einiges machen ( subkutan/intrakutan-Nähte, intraoperative Anlage von Thoraxdrainagen, Wunderöffnungen etc.)
Das OP-Team ist supernett und hat eine Engelsgeduld, beschwert sich doch mal jemand, dass der PJler zu lange näht, wird betont, dass man ein Lehrkrankenhaus ist.
Die Schwestern auf Station sind trotz des sehr hohen Arbeitsaufkommens immer nett und freundlich. Insgesamt ein tolles Team (Ärzte plus Schwestern), das zusammenhält und das merkt man auch. Die Abteilung gehört zur Klinik für Thorax/Gefäßchirurgie, so dass man auch einige Gefäßpatienten betreut und bei Interesse auch sehr gerne mit bei gefäßchirurgischen Eingriffen assistieren kann.
Das Klinikum Chemnitz bietet alle 2 Woche eine Fortbildung für Studenten einmal queer durch die Disziplinen und einen Nahtkurs an.
Viel Spaß!
Bewerbung
aktuell über das Referat Lehre der Uni Leipzig,
PJ-Betreuer ist Prof. Klingelhöfer und bei Fragen ist Frau Krause (Sekretariat) zuständig