Das Team besteht aus sehr netten Leuten, die mich aber nicht sonderlich ernst genommen haben. Wenn ich im OP stand, durfte ich nur Hacken halten, nur ein Kollege hat mich überhaupt zunähen lassen. Ich wurde sogar stellenweiße aus dem OP geschmissen, mit der Begründung, man bräuchte mich nicht. Ich musste mich immer rechtfertigen wenn ich zuschauen wollte. Arztbriefe gabs immer wieder zu schreiben. Aber eigene Patienten - Fehlanzeige. Verbände, Blutabnehmen, Nadeln: Ja bitte. Mitreden: Nein danke. Insgesammt waren sie aber nett zu mir und ich durfte oft früher gehen. Sono wurde mir gezeigt, Untersuchen durfte ich selbstständig und Patienten aufnehmen auch. Später hat aber oft niemand mehr drübergeschaut. Deshalb hab ich oft nicht viel dabei gelernt. Aber es war sehr Kollegenabhängig, mir wurde von manchen Assistenten viel erklärt und Fragen wurden immer beantwortet. Der neue PJ-Unterricht ist neu, 1x wöchentlich, immer von einer anderen Abteilung 1 Stunde Mittwochs oder Donnerstags um 16:00 Uhr.
Bewerbung
Per Anruf bei Fr. H., der Personalbetreuuerin der PJ-ler gab es drei Monate vorher ein Empfehlungsschreiben.