Bedingt durch den Personalmangel während meines Tertials genoss man als PJler ein recht hohes Ansehen. Fast von Beginn an, durfte ich Briefe schreiben, Gespräche führen, Viggos stechen, mich bei der Visite einbringen etc.
Man kann in Abstimmung mit den anderen PJlern zwischen den Inneren Kliniken I-IV rotieren. Mir persönlich hat am besten die Kardiologie/ internistische Intensivmedizin gefallen, die aus einer Normalstation, einer IMC und dem internistischen Teil der ITS bestand. Der dortige OA gibt sich viel Mühe beim Teaching.
Einmal in der Woche gibt es eine zentrale PJ-Fortbildung für alle Fachrichtungen, deren Themen demokratisch am Anfang des Tertials bestimmt werden.
Man erhält Kleidung gestellt sowie ein Diensthandy, alles recht unbürokratisch.
Alles in allem für eine ausgeglichene Ausbildung in allen internistischen Fachrichtungen sehr zu empfehlen.
Bewerbung
direkt beim Studiendekanat der TU Dresden beworben