In der Orthopädie sind alle nett, die Pjler werden geschäzt, dass sie da sind, weil man halt auch weiß, dass man sie im Op braucht. Auch mit der Pflege auf der Station war es ein super Arbeiten, selbst als wir zur Patitenaufnahme wegen dem Staatsexamen wieder da waren, wurden wir mit einem Lächeln empfangen.
Bei uns war teilweise auf Grund des Sommerlochs wenig los, dann waren wir an Studenten reichlich überbesetzt, mit zeitweise 5Pjlern und 4 Famulanten und Blockpraktikanten.
In der Ambulanz konnte man jeder Zeit sein, sofern auf der Station und im Op alles abgearbeitet war. Dort hat man viel mitgenommen und je nach Arzt durfte man die Patienten auch vorher schon einmal untersuchen und sie auch selbst dem OA vorstellen.
Theoretisch gab es jede Woche einmal PJ Unterricht, dieser fand aber je nach Arzt statt oder nicht. War auch bissel abhängig davon wieviel im OP und generell los war. Wenn er stattgefunden hat, war er jedenfalls sehr lehrreich.
Wenn man viel fragt und Interesse zeigt wird einem auch viel erklärt.
Ich bin froh das Tertial dort gemacht zu haben. Nicht zu vergessen die dankbaren Studientage die man gebündelt am Ende des Tertials nehmen konnte.