PJ-Tertial Innere in Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wuemme) (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
5&6
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Mir hat das Innere-Tertial in Rotenburg sehr gut gefallen. Ich habe selten eine so nette Abteilung erlebt, es war sowohl mit den Oberärzten als auch mit den Assistenten und Schwestern sehr, sehr nett.
Man wurde automatisch in der I. Med (Kardio und Onko) eingeteilt, hätte aber auf Wunsch auch in die Gastro oder Lungenklinik gehen können. Ich konnte als PJler eigentlich relativ frei entscheiden, wann ich auf welche Station möchte und habe von Anfang an eigene Patientin betreut und konnte selber entscheiden, wieviele. Wenn man mal nicht so viel zu tuen hatte konnte man immer in die Funkion gehen, wieviel man auf Station übernehmen wollte konnte man eigentlich auch selbst entscheiden (die Schwestern machen die Blutentnahmen!). Die Aufnhamen laufen dort alle über die Notaufnahme, auch da war das Team wahnsinnig nett und man konnte relativ selbstständig arbeiten, wenn man wollte. Ausserdem gibt es eine internistische Intensivstation, auf die man rotieren kann, wenn man möchte.
Einziger Nachteil ist, dass in Rotenburg momentan wenig Unterricht stattfindet, da meistens recht wenig PJler dort sind. Wir haben uns ein wenig dahintergeklemmt und dann gab es doch ab und an Unterricht....
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Repetitorien
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.67