Der PJ-Beauftragte arbeitet einen Rotationsplan aus, der auf jeden Fall 2 Wochen Ambulanz/Tagesklinik beinhaltet und die restliche Zeit wird dann auf die Stationen verteilt.
Es war mein erstes Tertial und ich war positiv überrascht. Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich und man ist auch nicht im Stress erstickt. Ganz im gegenteil: Jeden Morgen wurde gegen 9.00 Uhr erstmal gemeinsam mit den Schwestern gefrühstückt :) (je nach Station muss man da ne geringe Gebühr zahlen). Tagesablauf: Kurvenviste mit Schwestern, Frühstück, Visite (1x/Woche mit Chafarzt, 2x/Woche mit Oberarzt), Stationsarbeit&Briefe schreiben, Röntgenbesprechung, danach Mittagessen, Stationsarbeit&Briefe, Feierabend :).
Die Ärzte erklären eigentlich alles und auch die Ober-/ Chefärzte sind superlieb (nichts mit strenger hierarchischer Ordnung!)
Alles in allem eine super Klinik die ich weiter empfehlen kann! Wohnen kann man im klinikeigenen Wohnheim (kostet knapp 130,- Euronen/Monat -> vom "Gehalt" bleibt nicht mehr sooo viel übrig) -> da wir mehrere PJ`ler waren, haben wir uns nach der Arbeit auch immer getroffen und was unternommen. AUgsburg ist eine sü´e kleinen Stadt mit netten Bars und Clubs und einer schönen Altstadt.
Bewerbung
Hab erst kurzfristig mein Wahlfach von Gyn auf Päd gewechselt und es war kein Problem noch nen Platz zu bekommen. Frau Bauer, die PJ-Betreuerin ist auch WUNDERBAR!!!