Ich hatte keine so großen Erwartungen an das Innere Tertial, war aber am Ende recht positiv überrascht. Das Klinikum ist gut organisiert was die PJler angeht und bei den regelmäßigen Fortbildungen lernt man super viel (zb EKG Kurs, Sono Kurs, Anästhesie-Lehrvisite, Innere und Chirurgiefortbildungen...). Einzige Kritik ist dass ich gerne noch mehr selbst praktisch gemacht hätte, da aber die Assistenzärzte alle selbst erst im ersten Jahr waren mussten diese die entsprechenden Untersuchungen/ Techniken erstmal selbst erlernen, so bleibt quasi nichts mehr für den PJler übrig (Punktionen, Katheter legen etc...). Insgesamt wurde man immer nett behandelt und auf Nachfragen wurde auch bereitwillig erklärt.