PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Harburg (9/2010 bis 12/2010)

Station(en)
Gastro / Pulmo / ZNA / Intensiv
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Sehr gutes Tertial der Inneren Medizin!!
Man rotiert alle 4 Wochen durch die o.g. Bereiche. Statt 4 Wochen Kardiologie waren bei Interesse auch 4 Wochen Intensiv möglich.
Auf allen Stationen sehr nette Ärzte, man durfte viel machen, wenn man wollte, über die Hilfe waren alle jederzeit dankbar und haben gerne im gegenzug die Ausbildung unterstützt. Jederzeit konnte man in die Funktionen mitgehen. In der ZNA konnte man sich in die verschiedenen Schichten eingruppieren. Zeitliche Flexibilität war auf allen Stationen gegeben.
PJ-Schmankerl: Blutentnahmen erfolgen in der Regel durch das Pflegepersonal, nur bei Zugängen oder "schwierigen Fällen" müssen die PJler ran. Sehr vielfältiges Unterrichtsangebot mit sehr guter Qualität!
Tipp: Bei Interesse unbedingt ein paar Tage (oder länger) auf die internistische Intensivstation 10A und/oder die pulmonologische Intensivstation gehen, lohnt sich!!
Würde hier jederzeit wieder mein Innere-Tertial machen (auch wenn ich keine Innere später machen möchte...)
Bewerbung
1 Jahr über das Sekretariat des PJ-Beauftragten
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27