PJ-Tertial Anästhesiologie in Ruppiner Kliniken (12/2009 bis 3/2010)

Station(en)
OP, X2
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Sehr junges nettes und kompetentes Team! Nach wenigen Tagen fühlte man sich integriert und auf Augenhöhe behandelt. Kollegialität ist beispiellos, sehr flache Hierarchie! Das ganze Fachgebiet wird theoretisch und praktisch mit unendlicher Geduld vermittelt. Im Grunde genommen darf man praktisch nahezu alle Tätigkeiten - mit Ausnahme der Behandlung instabiler Hochrisikopatienten sowie der Periduralanästhesie selbstständig durchführen. Aufgrund nahezu täglich wechselnder Betreuer (bei einem kleinen Team und Zentral-OP kein Problem) bleibt die Didaktik etwas auf der Strecke, letztlich war es aber auch eine Bereicherung, verschiedene Arbeitsstile kennenzulernen. Nach kurzer Zeit kennt man alle! Wünsche werden gerne angenommen und wenn möglich schnell umgesetzt, teilweise war es schon fast peinlich, wie sich der Chef und die OÄ und AA bemüht haben, um mir Dinge wie zentrale Punktionen, Spinal- und Regionalanästhesien sowie NEF-Dienste und freie Tage zu ermöglichen. Unterkunft gewöhnungsbedürftig aber urig und mitten in der Stadt gelegen. Viel Zeit, um für´s Examen zu büffeln und sehr nette Mitstudenten.

Fazit: Ein Tertial, daß mich den Beschluss hat fassen lassen, meine Ausbildung in der Anästhesie- und Intensivmedizin zu beginnen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
300+100

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1