PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Erlangen (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
Kussmaul
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Ein wirklich grauenvolles Tertial. Man is der lebende Blutabnehmer/Nadelleger. Das erste was man morgens sieht sind gerichtete Blutröhrchen im PJ-Zimmer (jeden Tag min 15 Abnahmen und 4 Nadeln), die Visite erlebt man dank Blutabnahmen quasi nie oder nur ein Zimmer. Nachmittags macht man dann die Aufnahmen, die nie durchgesprochen werden und schreibt die Kurve. Die zuständigen Assistenzärzte sieht man pro Tag etwa 5 Minuten. Die Med. 1 hat sich ganz klar billige Arbeitskräfte rangeschafft und entlohnt diese nicht einmal mit Studientagen oder Lehre. Pj-Unterricht gibts 1mal die Woche für alle Pj-ler der Inneren. Gehalten wird die Veranstaltung von ...Pjlern. Leider wird man dorthin zwangsversetzt, denn die universitären Pj-Plätze werden ja bekanntlich zuerst mit frischen Sklaven aufgefüllt.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
4
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
4

Durchschnitt 4.07