PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Krankenhaus Martha-Maria Halle-Doelau (3/2011 bis 6/2011)

Station(en)
27
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Halle
Kommentar
An sich ein schönes Tertial, für alle, die nicht jeden Tag stundenlang im OP stehen wollen.
In meinem Tertial waren sehr viele Hospitanten da, so dass man nicht jeden Tag in den OP kann. Ist man aber einmal eingeteilt-auch als 1. Assistenz-darf man viel machen, Haken halten, nähen, schneiden, Kamera führen, mal selbst den Laser und die Rippenschere einsetzten...
Die Stationsarbeit ist allerdings auch nicht zu knapp, da die Station im Moment noch teilweise internistisch ist.
Unterricht gibt es jede Menge, 1x pro Woche ist ein Seminar für alle PJler und ebenfalls 1x mal pro Woche macht der CA ein kleines Seminar zur Prüfungsvorbereitung. Ansonsten erklären alle recht viel, es ist allerdings Eigeninitiative gefragt.
Beginn ist morgens 7.15 mit der Besprechung mit Röntgendemo , nachmittags gibt es keine, wenn alles erledigt ist, darf man oft eher nach Hause gehen.
Es gibt 6 Studientage, die auch problemlos gesammelt genommen werden können.
Bewerbung
Studiendekanat
Sekreteriat der Unfallchirurgie in Dölau
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400 + Semesterticket

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73