PJ-Tertial Innere in St. Gertrauden Krankenhaus (12/2010 bis 3/2012)

Station(en)
44
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Der Kontakt zur Pflege ist wirklich gut, die Schwestern sind sehr nett und man hat bei ihnen als PJler ein ziemlich hohes ansehen, nicht zuletzt weil man oft auch Zeit alleine auf Station verbringt und auch die Schwestern nach 10 erledigten Flexülen ein schlechtes Gewissen bekommen ;-). Die Assistenten geben sich Mühe und versuchen immer wieder zu erklären, man kann auch immer fragen. Der OA der 44 ist seltsam, als PJler ist man Luft, na ja, gibt Schlimmeres. Die 44 ist eine Kardiologie und da es sich um ein kleineres Haus handelt, gibt es dort keine Kolibris, sondern eher Standarderkrankungen, darüber muss man sich im Vorfeld bewusst sein. Meistens schraubt man etwas an den Medis und schreibt dann den Brief. Wenn´s spannender wird, werden die Patienten in die Charité verlegt. Für die Basissachen ist ein kleines Haus jedoch gut. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm.
Der PJ-Unterricht wird von den PJlern gestaltet, jeder muss wenigstens einen Vortrag halten und der OA, der dabeisitzt, korrigiert und ergänzt lediglich. Teilweise war´s lehrreich, teilweise nicht. Zusätzlich findet 1x/ Woche ein Radiologiekurs statt, der ziemlich lehrreich ist.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93