Ich glaube der ausschlaggebende Punkt ist, dass das Team sehr sehr nett ist. Wenn man ein bisschen Einsatz zeigt wird man sehr gut aufgenommen und darf viel machen. Es gibt einen Rotationsplan über die Stationen (Kardio, Pulmo, Gastro, Angio, Notaufnhme und Intensiv). Auf den Stationen kriegt jeder Student ein eigenes Zimmer und entsprechende Supervision. Man kann Hausdienste, oder Notarztdienste mitmachen. Im Normalfall bleibt man einfach bis Mitternacht und kriegt dafür einen Tag frei. Hinter den Fortbildungen muss man ein bisschen her sein, aber wenn man einfach nachfragt kommt auch immer was zustande. Besonders zu empfehlen ist die radiologische Fortbildung des Radiologiechefs.