pro:
- nettes Team, vom Chefarzt bis zur Pflege (v.a. Station B) sehr familiäre Atmosphäre
- bemüht um regelmäßiges stattfinden des Chirurgieunterrichts
- guter Mix aus Station, OP und Notfall
- eigenständige Patientenbetreuung auf der Notaufnahme (abhängig vom zuständigen Arzt)
- Dienste nach Absprache möglich
- meist pünktlich gegen 16h Schluss
- Essen frei
- 300 €
contra:
- recht früher Beginn (Zug vom Hbf fährt vor 6h)
- nur Chirurgieunterricht und ansonsten sehr schlechter EKG-Kurs
- wenig bis keine praktische Tätigkeit im OP
- häufig wenig zu tun auf Station (wir waren 4 PJler für 3 Stationen)
Insgesamt ein nettes Tertial! Besonders auf Station B wird man gut integriert. Mit etwas Glück sieht man einige interessante OPs. Ein paar mehr Erklärungen zwischendurch und etwas mehr praktische Tätigkeiten im OP wie z.B. Nähen und Knoten wären schön.