mein Tertial in Quakenbrück war eine schöne Zeit. Das Team ist klein, hat aber viel Arbeit - jeder freut sich über einen mittätigen PJler und man selber freut sich im Team integriert zu sein. Neben Lumbalpunktionen lernt man auch alles andere, was wichtig ist um den neurologischen Stationsalltag zu beherrschen. Beim wöchentlichen Einzelunterricht mit dem Chefarzt, der Rücksprache mit den Oberärzten oder beim morgendlichen Vorstellen der Patienten, die man aufgenommen hat, bekommt man Gelegenheit die praktischen Erfahrungen als theoretisches Wissen zu verankern. Jederzeit könnt Ihr Euch alles in der neurologischen Funktionsabteilung zeigen und erklären lassen.
Die Stadt Quakenbrück ist klein, aber fein! Das Krankenhaus verleiht Euch ein Fahrrad zur Umgebungserkundung!
Ich wünsche Euch ein erfolgreiches PJ!