PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kreisklinik Muenchen-Pasing (4/2011 bis 5/2011)

Station(en)
6b,2b
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Insbesondere für diejenigen, die gerne viel im OP sind, ist das chirurgische Tertial in Pasing sehr zu empfehlen. Man ist dort viel eingesetzt, bekommt dort viel erklärt ist entweder 2. oder auch 1. Assistenz und kann somit auch mitarbeiten.
Wenn man nicht im OP eingeteilt ist, kann man in der Notaufnahme selbstständig Patienten Untersuchen, Aufnehmen und/oder Nähen. Tagsüber haben die Stationen ihre MTAs, die für Blutentnahmen und Nadeln legen zuständig sind. Die freuen sich, wenn man Ihnen hilft, aber man muss nicht.
1x die Woche findet eine Fortbildung für PJler statt in der alle im Haus vertretenen Fachrichtungen mal dran sind.
Man kann auch, nach Absprache, Spätdienste oder Wochenenddienste (+ Freizeitausgleich) machen.
Am Ende erhält man einen Buchgutschein vom Hugendubel.
Insgesamt fand ich es ein schönes Tertial in einem netten Team und habe einiges (theoretisch und praktisch) gelernt.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87