Sehr engagiertes Haus mit großem Interesse an PJlern. Man bekommt eigens angepasste Kleidung, super Unterkunft und 2 Mahlzeiten am Tag und fühlt sich überall willkommen. Es findet 2 mal wöchentlich Unterricht statt (1 chirurgisch, 1 internistisch), zudem gibt es weitere Fobi Angebote wie dermatologisches Bedsiteteaching (wirklich lohnenswert) und Radiologie Fobis bei Interesse.
Natürlich stand ich viel im OP, zum selber etwas machen fehlte oft die Zeit, aber wenn man sein Interesse zeigt, gibts meist doch Möglichkeiten! Lohnenswert sind in jedem Fall Dienste, da kann man in der Notaufnahme viel selber machen, kleine Wunden versorgen, Patienten aufnehmen etc. Auf Station gibt es eine Arzthelferin zum Blut abnehmen, so dass man relativ selten ran muss... Insgesamt hat es mir super gefallen.