Die Anästhesie-Abteilung im Klinikum St. Georg ist nur zu empfehlen. Man wurde als PJler gut aufgenommen und man wurde, wenn es möglich war, immer integriert. Rotation nach Absprache möglich.
OP: nach einer Einarbeitungszeit von ca. 2 Wochen konnte man vollständige(!) Narkosen unter Aufsicht selber durchführen. Es ist jedoch immer abhängig bei wem man gerade im Saal ist, wieviel man machen darf, aber wenn man sich die handvoll Leute rausgesucht hat mit denen man sich gut versteht, war es ein lehrreiches und angenehmes Arbeiten. Was etwas störte war, dass man sich auch noch am Ende des Tertials bei manchen Ärzten/Schwestern wiederholt vorstellen musste.
ITS: Super-Team, nette und kompetente Ärzte, die viel erklären und man durfte vieles unter Aufsicht selber machen (ZVKs, Arterien etc.) - meiner Meinung das Highlight des Tertials!
Brandverletztenzentrum und NEF ist möglich und meinerseits absolut zu empfehlen!!
Palliativstation ist möglich (mind. 4Wochen).
Im Großen und Ganzen ein super Tertial, das sicher auch für Leute interessant ist, die nicht Anästhesie machen wollen.