Station 21: viel gelernt - sowohl praktisch als auch theoretisch. Es gibt dort tendenziell eher viel zu tun, als PJ darf man auch wirklich alles machen was man sich zutraut, und unsere Arbeit wird auch wirklich geschätzt und man kann sehr viel nützliches über die Versorgung von diabetischen Füßen mit all ihren Komplikationen lernen (das muss man natürlich mögen...). Trotz der Arbeit ist man aber immer für die Fortbildungen freigestellt.
Sehr nettes Ärzte- und Pflegeteam. Durfte eine ganze Woche in der Fuktionsdiagnostik sein- war interessant. Bin allerdings kaum vor vier gegangen - das muss es einem dann wert sein.
Station 17: das Arbeitsklima ist okay, allerdings gibt es dort für PJs nicht so viel zu tun. Hab mich mehr wie ein Famulant gefühlt, viel danebengesessen und was ich gemacht hab wurde eigentlich immer nochmal genau nachkontrolliert. Dafür kann man früher gehen, und vergisst nicht die echt guten Seminare zu besuchen. Lehre war auf Station 17 auch gut, hab einiges erklärt bekommen und wurde auch manchmal ´ausgefragt´.
Notaufnahme: man kann so viel machen wie man sich zutraut (Aufnahme, Untersuchung, Brief, Anmeldungen, Sono, EKG-Auswertung). Das Ärzte- und Pflegeteam ist auch sehr nett.
Bewerbung
Bewerbung über das Dekanat der Uniklinik Regensburg