Die Atmosphäre auf Station sowie der Umgang mit den Ärzten und dem Pflegepersonal waren von Anfang an super. Die Hauptaufgaben waren Patientenbetreuung (Aufnahme, Untersuchung, Therapieplanung, Untersuchungen anmelden usw.), Briefeschreiben, Braunülenlegen und arterielle BGAs. Ein großer Pluspunkt ist der Blutabnahmedienst, d.h. man muss als PJler nur wenig Blutentnahmen machen. Es besteht die Möglichkeit, für 3-4 Wochen in die ZNA zu gehen. Man sollte sich rechtzeitig mit den anderen PJlern und dem Chef der ZNA abstimmen, da nicht so viele Studenten gleichzeitig dort sein sollen.
Unterricht fand einmal die Woche beim Chef statt. Dieser war sehr gut, handelte aber leider nur von Krankheitsbildern aus der Pulmologie. Zudem gab es EKG- und Rötgen-Unterricht.
Bewerbung
Ich habe ca. ein halbes Jahr vor Beginn des Tertials bei Frau Matzen (Tel.: 040 - 18 18 83-25 63) angerufen und ihr dann per E-Mail(k.matzen@asklepios.com) meine Bewerbung und meinen Lebenslauf geschickt.