PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (2/2011 bis 4/2011)

Station(en)
Station
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Man wurde am ersten Tag sehr nett vom Oberarzt begrüßt und bekam eine Art Einführungsveranstaltung. Dann wurden wir auf die Stationen aufgeteilt und es ging los. Man ist namentlich im OP Plan eingetragen und den Studientag muss man bei der "netten" Sekretärin im Kalender eintragen lassen. Da kann es dann auch mal vorkommen, dass man den gewünschten Tag nicht bekommt.
Die Ärzte sind größtenteils sehr nett und versuchen in der wenigen freien Zeit wenigstens etwas zu erklären. Das Ansehen der PJler ist nicht sehr hoch, grade gegenüber der Pflege darf man sich nicht alles gefallen lassen. Viel Kontakt mit den Patienten hat man leider nicht, da sie schon fertig aufgenommen auf die Stationen kommen. Im Op wird nicht sehr viel erklärt, man hält fast nur Hacken und muss sich noch von den OP Schwestern anzicken lassen. Ausser Blut abnehmen und einigen wenige OPs, bei denen man mal was sehen konnte oder etwas erklärt bekommen hat, nicht sehr viel gelernt.
Nachtdienste sind zu empfehlen, da lernt man wirklich was und man geht nicht in der Masse unter.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87